Innau­er Hof, Eichenberg

Der klei­ne Bio-Bau­ern­hof am Eichen­berg mit Blick auf den Boden­see wird in 3. Gene­ra­ti­on geführt. Für die art­ge­rech­te und lie­be­vol­le Hal­tung der Hüh­ner, Enten und Wei­der­in­der wur­de der Hof mit dem Vor­arl­ber­ger Tier­schutz­preis ausgezeichnet.

Dor­ner­hof, Sibratsgfäll

Fleisch, das ein­fach nach Fleisch schmeckt. Von gesun­den Rin­dern, die im Bre­gen­zer­wald art­ge­recht und nach den stren­gen Regeln der öko­lo­gi­schen Land­wirt­schaft gehal­ten wer­den. Im Hörnlingen sind wir über­zeugt vom schmack­haf­ten Bio-Rind­fleisch des seit 1892 bestehen­den Fami­li­en­be­triebs, das wir direkt ab Hof oder über die Metz­ge­rei Fetz beziehen.

Sun­nahof, Göfis

Alles ande­re als ein gewöhn­li­cher Hof: Hier wird Inklu­si­on gelebt und Men­schen mit Behin­de­rung eine ein­zig­ar­ti­ge Beschäf­ti­gungs­mög­lich­keit gebo­ten. Allei­ne des­halb schon eine tol­le, unter­stüt­zens­wer­te Sache. Dass dabei auch noch Fleisch in bes­ter Bio­qua­li­tät ent­steht, freut uns als Gas­tro­no­mie­be­trieb natür­lich umso mehr.

Hö Hen­na Hof, Rankweil

Bei Isol­de Holl und Johan­nes Gstach tum­meln sich Hüh­ner ver­schie­dens­ter Ras­sen. Art­ge­rech­te Hal­tung ist am Hö Hen­nahof kei­ne Opti­on, son­dern ger­ne geleb­tes Prin­zip. Dar­um bekom­men die Mast­hüh­ner und Lege­hen­nen auch mehr Platz als vor­ge­schrie­ben, viel Heu und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Futter.

Flöt­zer­hof, Wolfurt

Mehr aus Jux und Gau­de kauf­te sich Bernd Hörf­ar­ter eines Sonn­tags spon­tan zwei Wal­li­ser Schwarz­hals­zie­gen und leg­te damit den Grund­stein für den Flöt­zer­hof. Was als Lie­be­lei begann, hat sich über gut zehn Jah­re zu einem bun­ten Land­wirt­schafts­be­trieb mit vor­bild­li­cher Vieh­zucht ent­wi­ckelt, von dem auch das Hörnlingen ger­ne regio­na­les Qua­li­täts­fleisch bezieht.

Simon Rin­de­rer, Raggal

Wie Simon Rin­de­rer zur Vieh­zucht gekom­men ist? Die Lei­den­schaft dafür wur­de ihm qua­si in die Wie­ge gelegt. Bereits sein Urgroß­va­ter hat­te sich ganz der Land­wirt­schaft ver­schrie­ben. Qua­li­tät und art­ge­rech­te Hal­tung stan­den beim klei­nen Fami­li­en­be­trieb im Groß­wal­ser­tal immer schon im Mit­tel­punkt. Logi­scher Schritt: Die Umstel­lung auf kom­plet­te Mut­ter­kuh­hal­tung vor eini­gen Jah­ren. Das gefällt uns!