Metz­ge­rei Walser

Rind‑, Kalb- und Schwei­ne­fleisch zu 98% aus Vor­arl­ber­ger Pro­duk­ti­on. Bei der Bio-zer­ti­fi­zier­ten Metz­ge­rei Wal­ser hat Trans­pa­renz einen hohen Stel­len­wert. Auf der Web­site kann genau nach­ge­le­sen wer­den, wel­ches Fleisch von wel­chem Bau­ern der­zeit im Ver­kauf ist. Nach­fra­ge beim Bau­ern, wenn es um spe­zi­fi­sche Fra­gen im Zusam­men­hang mit Tier­hal­tung und Auf­zucht geht, ist nicht nur erlaubt, son­dern auch erwünscht.

Yak Hal­den, Lochau

In Lochau liegt das Yak-Para­dies der Fami­lie Hotz-Diem auf 530 Metern Höhe. 35–40 Yaks bewoh­nen ganz­jäh­rig die weit­läu­fi­gen Wei­den des Hofes. Die robus­ten Tie­re haben zwar einen lang­sa­men Fleisch­zu­wachs, sind aber prak­tisch nie krank. Yak­fleisch zeich­net sich durch einen hohen Pro­te­in- und Vit­amin­ge­halt aus, ist wohl­schme­ckend, zart und sehr mager.

Dor­n­er­hof, Sibratsgfäll

Fleisch, das ein­fach nach Fleisch schmeckt. Von gesun­den Rin­dern, die im Bre­gen­zer­wald art­ge­recht und nach den stren­gen Regeln der öko­lo­gi­schen Land­wirt­schaft gehal­ten wer­den. Im Hörnlingen sind wir über­zeugt vom schmack­haf­ten Bio-Rind­fleisch des seit 1892 bestehen­den Fami­li­en­be­triebs, das wir direkt ab Hof oder über die Metz­ge­rei Fetz beziehen.

Sunn­ahof, Göfis

Alles ande­re als ein gewöhn­li­cher Hof: Hier wird Inklu­si­on gelebt und Men­schen mit Behin­de­rung eine ein­zig­ar­ti­ge Beschäf­ti­gungs­mög­lich­keit gebo­ten. Allei­ne des­halb schon eine tol­le, unter­stüt­zens­wer­te Sache. Dass dabei auch noch Fleisch in bes­ter Bio­qua­li­tät ent­steht, freut uns als Gas­tro­no­mie­be­trieb natür­lich umso mehr.

Hö Hen­na Hof, Rankweil

Bei Isol­de Holl und Johan­nes Gstach tum­meln sich Hüh­ner ver­schie­dens­ter Ras­sen. Art­ge­rech­te Hal­tung ist am Hö Henn­ahof kei­ne Opti­on, son­dern ger­ne geleb­tes Prin­zip. Dar­um bekom­men die Mast­hüh­ner und Lege­hen­nen auch mehr Platz als vor­ge­schrie­ben, viel Heu und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Futter.

Flöt­zer­hof, Wolfurt

Mehr aus Jux und Gau­de kauf­te sich Bernd Hörf­ar­ter eines Sonn­tags spon­tan zwei Wal­li­ser Schwarz­hals­zie­gen und leg­te damit den Grund­stein für den Flöt­zer­hof. Was als Lie­be­lei begann, hat sich über gut zehn Jah­re zu einem bun­ten Land­wirt­schafts­be­trieb mit vor­bild­li­cher Vieh­zucht ent­wi­ckelt, von dem auch das Hörnlingen ger­ne regio­na­les Qua­li­täts­fleisch bezieht.

Simon Rin­de­rer, Raggal

Wie Simon Rin­de­rer zur Vieh­zucht gekom­men ist? Die Lei­den­schaft dafür wur­de ihm qua­si in die Wie­ge gelegt. Bereits sein Urgroß­va­ter hat­te sich ganz der Land­wirt­schaft ver­schrie­ben. Qua­li­tät und art­ge­rech­te Hal­tung stan­den beim klei­nen Fami­li­en­be­trieb im Groß­wal­ser­tal immer schon im Mit­tel­punkt. Logi­scher Schritt: Die Umstel­lung auf kom­plet­te Mut­ter­kuh­hal­tung vor eini­gen Jah­ren. Das gefällt uns!